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During his visit, the Governing Mayor was briefed on the latest developments in autonomous driving, including its applications in logistics, at airports, ports and in public transport. A key topic of the visit was the role of technology for safe, efficient and environmentally friendly mobility in the future. Discussions also focused on how the technology can be further promoted and integrated into everyday urban life in order to relieve traffic congestion in large cities such as Berlin and make it more attractive. Last but not least, the topic of training and further education for skilled workers and strengthening Berlin as an attractive location for technology companies was also on the agenda.

Dr.-Ing. Arwed Schmidt, Managing Director ��ݮ���� Germany: "It is an honor to welcome the Governing Mayor of Berlin to our office at the historic site of Berlin Tegel Airport. This visit underlines the importance of autonomous driving in shaping the mobility of the future and highlights Berlin's role as a central hub for technology companies like ��ݮ���� that are addressing the challenges of tomorrow. For ��ݮ����, Berlin is an obvious choice and perfectly complements our international locations in Toulouse, Denver and Singapore. We feel very connected to Berlin and are eager to continue our commitment to the location."

The Governing Mayor: "Establishing Berlin as a central 'tech hub' for autonomous driving is an important milestone on the road to sustainable urban mobility. There are many conceivable uses for autonomous driving that are already being used in Berlin. By operating the first highly automated minibus on the public roads of a major German city, Berlin has once again demonstrated the pioneering spirit and openness that are prerequisites for technological progress."

��ݮ���� has been involved in important autonomous driving projects in Berlin, such as "See-Meile" and "Shuttles & Co" together with BVG. This included a shuttle service in Alt-Tegel, which proved to be an important addition to Berlin's mobility system. The highly automated shuttles were mainly used by senior citizens to reach the subway station. The service not only improved the mobility of this population group, but also made a significant contribution to their social participation and better local amenities. The project enjoyed a high acceptance rate in the local community.��

��ݮ���� is currently leading two other major autonomous driving initiatives in Germany: The KelRide project integrates an autonomous on-demand ride-pooling service, which can be operated in all weather conditions, into the public transport network in Kelheim. The SAFESTREAM project is developing a driverless overall system with technical supervision on the basis of the law on autonomous driving. The progress made in the projects is helping to further develop the technology and integrate it more easily into people's everyday lives. From ��ݮ����s' point of view, the next important step is to develop lighthouse projects in cooperation with cities such as Berlin that serve as a blueprint for scaling up the technology for sustainable mobility.
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Nathalie Teer, nathalie.teer@easymile.com, +49 172 217 60 63

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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner bei ��ݮ���� in der Urban Tech Republic

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner mit ��ݮ����-CEO und -Gründer Gilbert Gagnaire beim Workshop des Unternehmens in der Urban Tech Republic in Tegel

Berlin, 15. Februar 2024 - Heute besuchte der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, den Sitz des Technologieunternehmens ��ݮ���� in der Urban Tech Republic in Berlin-Tegel. Der Besuch unterstreicht das Engagement der Stadt Berlin für das autonome Fahren.��

Während seines Besuchs informierte sich der Regierende Bürgermeister eingehend über die neuesten Entwicklungen im autonomen Fahren, einschließlich deren Einsatzmöglichkeiten in der Logistik, an Flughäfen und Häfen sowie im öffentlichen Verkehr. Ein zentrales Thema des Besuchs war die Rolle der Technologie für eine sichere, effiziente und umweltfreundliche Mobilität der Zukunft. Diskutiert wurde außerdem, wie die Technologie weiter gefördert und in den städtischen Alltag integriert werden kann, um den Verkehr in Großstädten wie Berlin zu entlasten und attraktiver zu gestalten. Nicht zuletzt stand auch das Thema der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften sowie die Stärkung Berlins als attraktiver Standort für Technologieunternehmen auf der Agenda.

Dr.-Ing. Arwed Schmidt, Managing Director ��ݮ���� Deutschland: „Es ist uns eine Ehre, den Regierenden Bürgermeister von Berlin in unserer Niederlassung am historischen Standort des Berliner Flughafens Tegel begrüßen zu dürfen. Dieser Besuch unterstreicht die Bedeutung des autonomen Fahrens für die Gestaltung der Mobilität der Zukunft und hebt die Rolle Berlins als zentralen Dreh- und Angelpunkt für Technologieunternehmen wie ��ݮ���� hervor, die sich den Herausforderungen von morgen widmen. Für ��ݮ���� ist Berlin eine offensichtliche Wahl und ergänzt unsere internationalen Standorte Toulouse, Denver und Singapur hervorragend. Wir fühlen uns Berlin sehr verbunden und sind bestrebt, uns weiterhin für den Standort zu engagieren.“

Der Regierende Bürgermeister: „Berlin als zentralen ‚Tech Hub‘ für autonomes Fahren zu etablieren, ist ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg in eine zukunftsfähige urbane Mobilität. Für das autonome Fahren sind viele sinnvolle Nutzungen denkbar, die in Berlin schon zur Anwendung kommen. Mit dem Betrieb des ersten hochautomatisierten Kleinbusses im öffentlichen Straßenland einer deutschen Großstadt hat Berlin erneut den Pioniergeist und die Offenheit gezeigt, die Voraussetzung für technologischen Fortschritt sind.”

In der Vergangenheit war ��ݮ���� bereits an wichtigen befristeten Projekten in Berlin beteiligt, zum Beispiel an „See-Meile“ und „Shuttles & Co“ gemeinsam mit der BVG. Die Projekte umfassten unter anderem einen Shuttle-Service in Alt-Tegel, der sich als eine wichtige Ergänzung des Berliner Mobilitätssystems erwies. Die hochautomatisierten Shuttles wurden vor allem von Seniorinnen und Senioren genutzt, um die U-Bahn-Station zu erreichen. Der Service verbesserte nicht nur die Mobilität dieser Bevölkerungsgruppe, sondern trug auch wesentlich zu ihrer gesellschaftlichen Teilhabe und einer besseren Nahversorgung bei. Das Projekt erfreute sich einer hohen Akzeptanzrate in der lokalen Gemeinschaft.��

Aktuell leitet ��ݮ���� zwei weitere große Förderprojekte: Das Projekt „KelRide“ integriert einen autonomen On-Demand Ridepooling-Dienst, der bei allen Wetterlagen betrieben werden kann, in das öffentliche Verkehrsnetz in Kelheim. Das Projekt „SAFESTREAM“ entwickelt ein fahrerloses Gesamtsystem mit Technischer Aufsicht auf der Grundlage des Gesetzes zum autonomen Fahren. Die Fortschritte in den Projekten tragen dazu bei, die Technologie weiterzuentwickeln und leichter in den Alltag der Menschen zu integrieren. Aus Sicht ��ݮ����s ist der nächste wichtige Schritt nun, in Zusammenarbeit mit Städten wie Berlin Leuchtturmprojekte zu entwickeln, die als Blaupause für die Skalierung der Technologie für eine zukunftsfähige Mobilität dienen.

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Nathalie Teer, nathalie.teer@easymile.com, +49 172 217 60 63
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